Die letzten Tage habe ich nicht so viel unternommen, weil es nachmittags oft geregnet hat.
Dafür habe ich am Wochenende ein bisschen mehr unternommen. Albert, Konrad, Jona und ich sind ins Kibbuz Lotan (etwa dreieinhalb Stunden von Jerusalem entfernt) gefahren. Dort kennt Jonathan Freiwillige von seiner Organisation. Als wir aus dem Bus austiegen und noch etwa 20 Minuten zum Kibbuz liefen, konnte ich mir noch nicht ganz vorstellen, was mich erwartet.

Die etwa 200 Bewohner leben größtenteils in Lehmhütten. Sie sind sehr minimalistisch, aber sehr alternativ und gemütlich eingerichtet. Zwischen den Hütten ist viel Grün. Viele Bäume bedeutet viele Hängematten. Genau mein Geschmack… 🌱
Abends gingen wir zusammen zum Shabbat Dinner im Speisesaal. Später saßen wir noch am Lagerfeuer.
Heute sind wir nach dem Frühstück noch zu den Dattelplantagen gelaufen, wo die Freiwilligen arbeiten. Als wir an den Plantagen vorbei liefen, fanden wir noch einen alten verrosteten Bus und sahen Esel, die auf einer anderen Plantage standen. 🙂


Hört sich spannend was du da schreibst. Und echt toll, was man für Leute kennenlernt.
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß bei allem was tu machst.
Bis die Tage. 😚 Wir hören uns. Mama
LikeGefällt 1 Person
Frohe Weihnachten! Zu dieser Zeit in diesem Land zu sein wirst du so schnell nicht mehr erleben. Wir hören noch einmal zum Neujahr von einander. Dann fliege ich weg nach Neu Seeland. Liebe Grüße von Conny und Jakob ;D
LikeLike